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Personalie:
KNSKB+ holt Florentin Hock von Jung von Matt

Die Hamburger verstärken ihre Geschäftsführung, wollen die Agenturgruppe zu einer Kreativadresse machen. Florentin Hock kommt von Jung von Matt/Saga.

Text: Conrad Breyer

13. November 2019

Florentin Hock verlässt Jung von Matt, um Geschäftsführer bei KNSKB+ zu werden. Eine große Chance.
Florentin Hock verlässt Jung von Matt, um Geschäftsführer bei KNSKB+ zu werden. Eine große Chance.

Foto: KNSKB+

Florentin Hock hat in seinem Leben schon viele Preise gewonnen. Und Managing Partner Kim Notz will KNSKB+ seit Langem kreativer aufstellen. Sie baut die Agenturgruppe seit einiger Zeit um.

Zum 1. Januar 2020 steigt Hock als Managing Director Kreation ein. Mit Notz soll er das integrierte Angebot der Agenturgruppe - Strategie, Kreation und Content - ausbauen. Und gleichzeitig Neugeschäft einfahren.

Kompetent und nahbar

Hock begann 2003 als Texter. Nach Stationen bei Scholz & Friends und Tribal DDB arbeitete er seit 2012 bei Jung von Matt/Saga, zuletzt als Group Creative Director und Mitglied der Geschäftsleitung. Der Kreative war dort für Kunden wie Obi, Otto, Eis.de, Ergo und E wie Einfach verantwortlich. Das ADC-Mitglied engagiert sich als Dozent bei ADC-Seminaren und der Hamburg School of Ideas.

Der Neue gilt als ebenso digital- wie klassikaffin; er ist aber offenbar auch ein Kreativer, der gut mit Kunden kann. Und gefunkt hat es auch: "Florentin passt mit seiner unaufgeregten Art und seiner umfangreichen Erfahrung perfekt zu KNSKB+", sagt Werner Knopf, einer der Mitgründer von KNSKB+.


Mehr zum Thema:

Content Marketing, Kreation, Personalien, Agenturen


Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

kam über Umwege ins Agenturressort der W&V, das er heute leitet. Als Allrounder sollte er einst einfach nur aushelfen, blieb dann aber. Er interessiert sich für alles, was Werber:innen unter den Nägeln brennt, in Beratung, Strategie und Kreation. Besonders innovative Agenturmodelle haben es ihm angetan. Angefangen hat das alles mit einem Praktikum bei Media & Marketing, lange her. Privat engagiert er sich für LGBTI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine. Vielleicht ist er deshalb auch Diversity-Beauftragter der SWMH geworden, der die W&V angehört.


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