Hier geht es zum offenen Brief des Verbands.

Die von der Politik ergriffenen Maßnahmen träg der FAMAB nach eigenen Angaben vollumfänglich mit. Die Gesundheit der Menschen sei das Wichtigste. Trotzdem müssten die Forderungen des Verbands berücksichtigt werden. "Gelingt dies nicht, wäre die Folge das unwiederbringliche Sterben einer ganzen Branche mit zwei Millionen Mitarbeitern", so der Vorstandsvorsitzende Jörn Huber und Geschäftsführer Jan Kalbfleisch. Sie hätten etwas Besseres verdient.

Diese Inhalte stehen leider nicht mehr zur Verfügung.

Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

Er kam über Umwege zur W&V. Als Allrounder sollte er nach seinem Volontoriat bei Media & Marketing einst beim Kontakter als Reporter einfach nur aushelfen, blieb dann aber und machte seinen Weg im Verlag. Conrad interessiert sich für alles, was Werber- und Marketer:innen unter den Nägeln brennt. Seine Schwerpunktthemen sind UX, Kreation, Agenturstrategie. Privat engagiert er sich für LGBTQI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine.