Deutscher Mediapreis 2024:
Shortlist: Media-Idee "Print"
Am 18. März 2024 stehen die Sieger:innen des Deutschen Mediapreises auf der Bühne und nehmen die berühmte Media-Kugel in Empfang. In der Kategorie Media-Idee "Print" haben es folgende Einreichungen bereits auf die Shortlist geschafft.
Die W&V zeichnet zum 26. Mal die besten Media-Ideen und Media-Strategien des Jahres aus und feiert die Mediabranche. Die Sieger werden am 18. März in München auf der Bühne geehrt und erhalten die begehrte Mediapreis-Kugel. Rund 176 Einreichungen gingen in diesem Jahr ins Rennen um den Deutschen Mediapreis, diese drei haben Chancen auf die Auszeichnung in der Kategorie Media-Idee "Print":
Carat Deutschland für Velux Deutschland: Velux - Du kannst es Dir vorstellen, Du kannst es haben!
In einer Bewegtbildkampagne zeigt Velux, wie Hausbesitzer von ihren neuen, von einem Veluxfenster umgestalteten Räumen träumen. Diese Kampagne sollte in das Medium Print übersetzt werden. In anspruchsvollen Tages-/Wochenzeitungen, die in der Zielgruppe Hausbesitzer eine hohe Relevanz haben, erschien diese spezielle Anzeige, die – gegen das Licht gehalten – die Transformation eines Raumes durch ein Velux Dachfenster für die Zielgruppe erlebbar machte.
Essence Mediacom München für Adidas: Adidas Originals - The Originals Issue
Die Street Culture hat aus den "adidas Originals" Ikonen gemacht. Doch wegen des kulturellen Wandels ist sich die junge Zielgruppe deren Ursprungs nicht mehr bewusst. Unter dem Claim "We gave the world an Original. You gave us a thousand back.", wird die Positionierung der Modelle den wahren Expert:innen überlassen: den szenerelevanten Talenten. Dazu erschienen vier Print-Titel, die über exklusive Wege an die Zielgruppe gebracht und auf einzigartige Weise medial verknüpft wurden.
Publicis Media für Moët Hennessy Deutschland: Liquid to Nose
Ardbeg ist der erste Whisky, der eine Duftprobe in Print macht, wie man sie sonst von Parfüm-Marken kennt. Ardbeg ist ein sehr rauchiger Whisky, dessen Geschmackserlebnis mit Worten nur schwer beschreibbar ist. Die Duftprobe sollte viele, zum Teil wenig Whisky-bewanderte, Premium-Konsumenten erreichen und Zugang zu diesem Whisky-Geschmack erleichtern und sie so zu Kunden machen. So kommt der Whisky in die Nase (Liquid to Nose), was wesentlich weniger Kosten verursacht, als der Probier-Ausschank, und eine höhrere Reichweite erzielt.