
W&V Executive Briefing:
„Brachiales Werbeverbot für viele Nahrungsmittel“
Uwe Storch redet Tacheles. Im Entwurf zum Kinder-Lebensmittel-Werbegesetz sieht der OWM-Präsident „gravierende handwerkliche Mängel“ und kritisiert, dass Unternehmen nicht frühzeitig eingebunden wurden.

Foto: Marina Rosa Weigl
Von dem geplanten Verbot für an Kinder gerichtete Lebensmittelwerbung ist derzeit nicht viel zu hören. Der Entwurf befinde sich in der Ressortabstimmung heißt es aus dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).
Uwe Storch ist in der Süßwarenbranche tief verwurzelt: Seit 1989 arbeitet er für Ferrero, seit 2008 verantwortet er als Head of Media die gesamten Mediaaktivitäten des Unternehmens. Der Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) ist Storch seit 2010 als Vorstandsmitglied verbunden, 2019 hat er den Vorsitz übernommen.
"Nicht frühzeitig eingebunden"
Für das W&V Executive Briefing „Werbeverbote“ sprachen wir mit ihm über das aus vielen Gründen schwierige Projekt der von Seiten der Politik angekündigten Regularien.
Warum Uwe Storch massive Einschränkungen für viele Nahrungsmittel erwartet, wieso er im Gesetzesentwurf „gravierende handwerkliche Mängel“ sieht und bedauert, dass seitens der Politik werbungtreibende Unternehmen nicht frühzeitig eingebunden wurden, liest du hier im großen Exklusivinterview.
Zum gesamten W&V Executive Briefing Werbeverbote kommst du hier
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