W&V Executive Briefing:
Warum KI in der Kreation gegen den Menschen verliert
Wenn es um kreative Ideen geht, hat KI eine große Schwäche, weiß Expertin Claudia Bünte. Welche das ist und wie Marketer mit den neue Möglichkeiten und Tools umgehen sollten, verrät sie im Interview.

Foto: W&V/privat
Wird die Künstliche Intelligenz den Kreativen demnächst die Arbeit abnehmen? Auf keinen Fall, sagt Claudia Bünte. Die Professorin, KI-Expertin und Unternehmensberaterin verfolgt das Thema bereits seit mehreren Jahren – unter anderem in ihrer Langzeitstudie "Künstliche Intelligenz im Marketing", von der jetzt die Ergebnisse der vierten Erhebungswelle vorliegen.
Dass KI den menschlichen Kreativen – zumindest im Moment - noch immer unterlegen ist, liegt laut Bünte in deren Natur: Sie geht aufgrund ihrer gelernten Informationen auf Nummer Sicher. Ungewöhnliche Ideen, die aus der Masse herausragen, sind von ihr also erstmal nicht zu erwarten. Noch nicht.
Das Fazit von Büntes Untersuchung: KI ist im Marketing angekommen, doch die Herausforderungen werden nicht kleiner. Die Ängste nehmen ab, doch die Unsicherheiten bleiben angesichts der Fülle der Tools und Möglichkeiten. Wie man als Marketer damit umgehen sollte, verrät Bünte im aktuellen W&V Executive Briefing.
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