Das Dokument seien Fragen und Antworten für Twitters Verkaufsabteilung, damit Mitarbeiter darauf in Gesprächen mit Werbekunden zurückgreifen können. Mehrere große Werbekunden - darunter Volkswagen und der Pharma-Konzern Pfizer kündigten an, ihre Anzeigen bei Twitter auszusetzen, bis sich der künftige Kurs von Twitter im Umgang mit bedenklichen Inhalten kläre.

Eine der Fragen sei auch, ob die Inhalteregeln von Twitter auch für Musk gälten, schrieb "The Verge". Die Antwort sei ein knappes "Ja". Musk hatte vor einigen Tagen eine  unbegründete Verschwörungstheorie zum Angriff auf den US-Politikergatten Paul Pelosi weiterverbreitet - und den Tweet nach einigen Stunden kommentarlos gelöscht. (dpa/st)

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