Beispiele für kontextunabhängige Werbung.

Beispiele für kontextunabhängige Werbung.

"Angesichts der Cookie-losen Zukunft suchen Advertiser mit Hochdruck nach Alternativen, um ihren Werbe-ROI zu erhalten und zu verbessern. Unsere aktuelle Studie zeigt, dass die gewünschten Ergebnisse durch kontextsensitive Werbeplatzierungen erheblich verbessert werden können. Durch den direkten Kontextbezug bleibt die Werbung besser in den Köpfen der Zielgruppe hängen und entfaltet eine größere Wirkung", so Tony Marlow, CMO von IAS. "Aus dieser Erkenntnis heraus ergeben sich für Marken große Potenziale, wenn sie Tools wie Context Control von IAS nutzen, um die Wirkung ihrer Kampagnen zu verstärken und zu einem erfolgreichen Ergebnis zu führen."

"Die Partnerschaft zwischen Tobii und Integral Ad Science zeigt, wie wichtig Eye Tracking ist, um die Aufmerksamkeit der Verbraucher:innen in einem schnelllebigen Markt besser zu verstehen", so Joanna Parker, VP of Americas bei Tobii. "Diese Studie verhilft IAS zu einem tieferen Verständnis, wie Konsument:innen mit Werbung umgehen, wenn sie in unterschiedlichen Werbeumfeldern gezeigt wird. Wir sind stolz darauf, mit Partnern wie IAS zusammenzuarbeiten, die innovativ sind und der Branche neue Erkenntnisse liefern."

Weitere Erkenntnisse:

  • Die kontextoptimierte Anzeige ist das erste Seitenelement, das von den Konsument*innen wahrgenommen wird. Es dauert nur 0,4 Sekunden bis sie die kontextsensitive Werbung bemerken. Bei nicht-kontextsensitiver Werbung braucht es 1,0 Sekunden, bis sie die Anzeige beim Betrachten des Artikels wahrnehmen. Damit werdendiese  um 0,6 Sekunden schneller wahrgenommen als Kontextunabhängige Werbung.
  • Darüber hinaus erzeugt die In-Kontext-Anzeige eine stärkere Markenakzeptanz, die um 5 Prozent höher ist als bei nicht-kontextsensitiver Werbung.
  • Insgesamt werden kontextsensitive Display-Anzeigen eher als interessant, leicht lesbar, klar und informativ eingestuft.

Die Cookiekalypse hält die Branche in Atem. Besser, man hat eine gute First-Party-Data-Strategie. Wie man die entwickelt, lernst du im W&V Executive Briefing.

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Wie funktioniert eigentlich Tiktok? Einen schnellen und umfassenden Überblick gibt dir die aktuelle Ausgabe des W&V Executive Briefing zum Thema Tiktok.


Copyright: privat
Autor: Marina Rößer

Marina Rößer hat in München Politische Wissenschaften studiert, bevor sie ihre berufliche Laufbahn in einem Start-up begann und 2019 zu W&V stieß. Derzeit schreibt sie freiberuflich von überall aus der Welt, am liebsten in Asien, und interessiert sich besonders für Themen wie Nachhaltigkeit und Diversity.