W&V Executive Briefing:
Beyond Greenwashing: So positionieren sich Marken nachhaltig und transparent
Kaum ein Thema beschäftigt Marketeers derzeit so wie Nachhaltigkeit. Zurecht: Denn vom Marketing aus kann ein ganzes Unternehmen transformiert werden. Voraussetzung: Transparenz statt Greenwashing und Greenhushing.
72 Prozent der Befragten sind es leid, dass Marken so tun, als ob sie der Gesellschaft helfen wollen, während sie tatsächlich nur Geld verdienen wollen. Das Prinzip „große Klappe, nichts dahinter“ zieht immer schlechter, wie die Studie Meaningful Brands Studie von Havas zeigt. Da hilft nur Transparenz hinsichtlich der eigenen Verpflichtungen und Versprechen. Das fordern 77 Prozent der Befragten von Marken. Allerdings glauben nur 33 Prozent, dass Marken auch tatsächlich transparent sind.
Aber gerade Unternehmen, die das Thema Nachhaltigkeit und verantwortungsbewusstes Handeln nicht in ihrer DNA verankert haben, brauchen dringend Antworten darauf, wie sie sich zur ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Nachhaltigkeit positionieren können. Die Frage nach dem „Warum“ lässt sich auf mehreren Ebenen beantworten. Nachhaltigkeit wird von der Gesellschaft, den Mitarbeitenden, dem Gesetzgeber und dem Markt gefordert. Die Frage nach dem „Wie“ dagegen ist schwieriger. Was Marketeers jetzt tun können und müssen, könnt ihr in der Analyse in unserem aktuellen W&V Executive Briefing nachlesen.
Und wer noch mehr darüber erfahren will, wie Nachhaltigkeit im Marketing funktioniert, sollte in den Podcast mit unserer Expertenrunde reinhören.
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