
Kommentar:
Linkedin: Personal Branding lässt keinen Raum für Hass
Brand Safety ist auf Linkedin noch kein großes Thema. Wer mit seinem Namen, seinem Arbeitgeber und seinen Kontaktdaten präsent ist, macht sich angreifbar und überlegt sich sehr gut, welche Inhalte und Kommentare er/sie postet.

Foto: W&V/Christoph Born
Brand Safety ist auf Linkedin noch kein großes Thema. Das liegt weniger an der Plattform, die einige Bemühungen gestartet hat, das Thema zu bespielen. Wie mehr liegt es in der DNA des Personal-Branding-Gedankens: Wer mit seinem Namen, seinem Arbeitgeber und seinen Kontaktdaten präsent ist, macht sich angreifbar und überlegt sich sehr gut, welche Inhalte und Kommentare er/sie postet. Davon ist W&V-Redakteurin Lena Herrmann überzeugt.
Die aktuelle Folge des W&V Trendhunter beschäftigt sich ebenfalls mit der Frage, wie Marken Linkedin für sich nutzen können:
Immer mehr rückt Linkedin auch als Plattform für Paid Media in den Fokus vieler Marken. Zum einen, weil hier besonders Corporate-Themen ihre Zielgruppe finden. Aber auch, weil das Thema Brand Safety auf Linkedin aktuell noch gut zu gewährleisten ist. Das liegt zum einen an den gut verdienenden und top ausgebildeten User:innen von Linkedin. Sie sind politisch gemäßigt, an einem sachlichen und konstruktiven Austausch interessiert und haben gelernt, Argumente der Gegenseite gelten zu lassen.
Ihr wollt mehr zum Thema Linkedin fürs Marketing erfahren? Dann empfehlen wir euch das digitale Dossier der W&V, das "W&V Executive Briefing". Das beschäftigt sich aktuell mit Linkedin für Marken.
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