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Studie :
UEFA sieht Frauenfußball als echte Goldgrube

Die gerade beendete Fußball-EM der Frauen war ein voller Erfolg. Für die UEFA eröffnen sich künftig im Bereich des Frauenfußballs aber noch viele weitere finanzielle Chancen, wie eine aktuelle Studie verrät.

Text: W&V Redaktion

16. August 2022

Die Championsleague der Frauen entwickelt sich vorzüglich.
Die Championsleague der Frauen entwickelt sich vorzüglich.

Foto: Shutterstock ph.FAB

Die Europäische Fußball-Union sieht nach der erfolgreichen EM in England in den nächsten zehn Jahren ein großes Wachstumspotenzial im Frauenfußball. Der kommerzielle Wert des Club- und Ligenfußballs könne bis 2033 von derzeit 116 um das Sechsfache auf 686 Millionen Euro ansteigen, heißt es in dem von der UEFA am Dienstag veröffentlichten Bericht "The Business Case for Women's Football". Der Frauenfußball habe mit dem neuen Format in der Champions League und der zunehmenden Professionalisierung der Ligen große Fortschritte gemacht.

"Der Frauenfußball befindet sich auf einem unglaublich aufregenden Weg, wobei Wachstum in fast allen Kennzahlen und bei allen unseren Interessengruppen in ganz Europa zu beobachten ist", sagte Nadine Kessler als UEFA-Frauenfußballchefin: "Das Potenzial des Frauenfussballs ist grenzenlos und wir glauben, dass wir auf dem besten Weg sind, den Frauenfussball zu Höhen zu führen, die noch vor wenigen Jahren unvorstellbar waren."
Der Wert der Medienrechte könne dabei bis 2033 von 35 auf 256 Millionen Euro steigen. Beim Club-Sponsoring sei in zehn Jahren eine Summe von insgesamt 295 Millionen Euro möglich, was dem Vierfachen des heutigen Werts entspricht. Auch die Fangemeinde könne in diesem Zeitraum von 144 auf 328 Millionen Anhänger steigen. (dpa/st)

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