
W&V Executive Briefing:
Polestar im Interview: "Digitale Prozesse müssen einfach aussehen"
Marlene Freienstein, Head of Marketing von Polestar, erzählt im W&V-Interview, mit welcher Markenstrategie eine D2C-Brand punkten kann und warum Polestar die Community so wichtig ist.

Foto: W&V
D2C in der Automobilbranche ist bisher bei den Käufer:innen noch nicht wirklich gelernt. Umso wichtiger, dass sich eine Marke wie die E-Auto-Brand Polestar nicht nur im Marketing perfekt dafür aufstellt. Alles muss ganz leicht und einfach für die Kund:innen aussehen, sagt Marlene Freienstein, Head of Marketing von Polestar. Doch die Organisation dahinter ist komplex. Und ganz wichtig: Die Konsument:innen wünschen sich jederzeit ansprechbare Kundenbetreuer:innen.
In unserem neuen digitalen Dossier zum Thema D2C, dem W&V Executive Briefing, erfahrt ihr, was ihr in einem immer komplexer werdenden Markt braucht, um erfolgreich zu sein. Welche Marketingstrategien funktionieren für D2C-Brands heute noch und wie behaltet ihr das Budget bei immer teurer werdenden Customer Acquisition Costs im Blick?
Auch im aktuellen W&V Trendhunter dreht sich alles um das Thema D2C:
Welche Vorteile bieten eigentlich Chatbots, Messengerdienste & Co.? Einen schnellen und umfassenden Überblick liefert die aktuelle Ausgabe des W&V Executive Briefing zum Thema Conversational Commerce.
Wer sich weiter informieren will, kann in die aktuelle Ausgabe unseres Podcasts W&V Trendhunter reinhören – hier gehen wir unter anderem den Fragen nach, was der Einsatz von Conversational Commerce kostet und wie er sich auf die Kundenbindung auswirkt. Hier entlang zum Trendhunter.
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