Mit dem Spott könne sie aber umgehen, sagt Crawford: "Das Schlimmste, was man aus meinem Engagement bei Twitter 2.0 schließen kann, ist, dass mein Optimismus und meine harte Arbeit ein Fehler waren. Diejenigen, die mich verhöhnen und verspotten, stehen zwangsläufig am Spielfeldrand und sind nicht in der Arena. Ich bin sehr stolz auf das Team, das so viel Lärm und Chaos überstanden hat."

Sie ist nicht die einzige, bei der sich Musk gnadenlos zeigte. Martijn de Kuijper, der die mittlerweile eingestellte Twitter-Newsletter-Plattform Revue betreute, erhielt seine knappe Kündigung am vergangenen Wochenende, als er Samstagnacht an seinem Büro-Schreibtisch saß. Der Text war kurz, klar und unerbittlich: "Heute ist ihr letzter Arbeitstag im Unternehmen." Gute Nacht, Elon Musk...

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Michael Gronau
Autor: Michael Gronau

ist Autor bei W&V. Der studierte Germanist interessiert sich besonders für die großen Tech-Firmen Apple, Google, Amazon, Samsung und Facebook. Er reist oft in die USA, nimmt regelmäßig an Keynotes und Events teil, beobachtet aber auch täglich die Berliner Start-up-Szene und ist unser Gadget- und App-Spezialist. Zur Entspannung hört er Musik von Steely Dan und schaut Fußballspiele seines Heimatvereins Wuppertaler SV.