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TechTäglich:
Inzest-Alarm bei den Sims

Heute in TechTäglich: Das Kultspiel sorgt für Aufregung bei einem Erweiterungspaket zu "Die Sims 4". Plötzlich wollen Figuren ihren Eltern und Geschwistern zu nahe kommen. Das Netz hielt das Verhalten für einen Marketing-Gag. Aber weit gefehlt!

Text: Michael Gronau

3. August 2022

Aktuelle Szene aus dem Simulationsspiel "Die Sims Highschool-Jahre".
Aktuelle Szene aus dem Simulationsspiel "Die Sims Highschool-Jahre".

Foto: Amazon/EA

Ja SIMS die womöglich total verrückt geworden, die Entwickler von Electronic Arts?

Im aktuellen Spiel "Die Sims 4" zeigen einige Sims plötzlich ein sehr romantisches Interesse an ihren Familienmitgliedern…

Inzest-Alarm bei den Sims: Konkret geht es um ein Erweiterungspaket des Games, es ist mit "Highschool-Jahre" betitelt. Und es geht high her! Manche Sims suchen mehr Nähe als erlaubt bei ihren Eltern oder Geschwistern…

Im Netz vermuteten viele User zunächst, es handele sich um einen Marketing-Gag von EA. Doch weit gefehlt: Es hat sich bei der Implementierung von Wünschen und Ängsten im Erweiterungspaket ein schwerer Bug eingeschlichen, den kein EA-Developer vor dem Verkaufsstart bemerkt hatte. Die Figuren erhalten Boni, die sie dann in Wünsche umsetzen, die nahe Familienmitglieder "hautnah" betreffen.

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User können zwar nicht Familienmitglieder daten oder mit ihnen schmusen, aber da die Wünsche bei den Figuren vorhanden sind, bekommen sie schlechte Laune. Sie werden so stinkig, dass das Game keine wirkliche Freude mehr macht.

EA verspricht "schnellmöglichst" ein Update. SIMSalabim, spätestens dann läuft die Liebe bei den Sims wieder in gesellschaftlich geordneten Bahnen.

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Autor: Michael Gronau

ist Autor bei W&V. Der studierte Germanist interessiert sich besonders für die großen Tech-Firmen Apple, Google, Amazon, Samsung und Facebook. Er reist oft in die USA, nimmt regelmäßig an Keynotes und Events teil, beobachtet aber auch täglich die Berliner Start-up-Szene und ist unser Gadget- und App-Spezialist. Zur Entspannung hört er Musik von Steely Dan und schaut Fußballspiele seines Heimatvereins Wuppertaler SV.


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.