
W&V Executive Briefing:
Alarmstufe Rot: Die Tragweite der geplanten Werbeverbote
Auf knapp 49 Milliarden Euro brutto schätzt der ZAW das Werbevolumen für 2023. Ein nicht unerheblicher Teil dieser Werbeerlöse ist bedroht, wenn die angekündigten Werbeverbote umgesetzt werden.

Foto: W&V
Die von der Politik angekündigten Werbeverbote und neuen Regularien sorgen derzeit für viel Unruhe und heftige Diskussionen. Zündstoff, der zum einen Verbraucher:innen, und hier vor allem die Kinder schützen soll, zum anderen Unternehmen und Medien in ihrer Rolle als Werbeträger empfindlich treffen könnte.
Auf rund drei Milliarden Euro schätzen Expert:innen den Verlust an Werbeeinnahmen durch das geplante Kinder-Lebensmittel-Werbegesetz.
Drei Bereiche im Fokus der Werbeverbote
Im aktuellen W&V Executive Briefing steigen wir tief ein in das Thema Werbeverbote. Der Aufmacher, unsere umfassende Analyse, setzt sich mit den drei Hauptbereichen auseinander, in denen die geplanten Werbeverbote und Neuregelungen besonders zum Tragen kommen dürften.
Zunächst beschäftigen wir uns intensiv mit dem Kinder-Lebensmittel-Werbegesetz. Danach geht es um Green Claims. Abschließend beleuchten wir, inwieweit Skandinavien in puncto Alkoholwerbung die Maßstäbe hierzulande beeinflussen könnte.
Hier kommst du zum kompletten W&V Executive Briefing.
Termintipp der Redaktion:
W&V Summit 19./20. März
Die geplanten Werbeverbote sorgen auch bei unserem Mega-Event, dem W&V Summit am 19./20. März, für Diskussionsstoff.
Zum Beispiel bei unseren Expert:innen-Panels "Was leisten Influencer wirklich für die Marke" oder "Warum die Marke profitiert, wenn du verantwortlich handelst".
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