Interview:
Die 7 Todsünden in Social Media: Warum selbst starke Marken in alten Mustern steckenbleiben

Lobeco-CEO Lorenz Beringer berät BMW, Paulaner und den FC Bayern in Social Media. Im Interview erklärt er, welche sieben Fehler Marken immer wieder machen – und wie sie sich vermeiden lassen.

Text: Christiane Treckmann

5. Dezember 2025

Lorenz Beringer gründete 2014 in München die Digitalagentur Lobeco. Zusammen mit seinen Co-Geschäftsführern Sebastian Iffert und Dirk Huefnagels treibt Lorenz Beringer Themen wie Consulting, Content, Performance, Innovation & KI voran. Zuvor verantwortete er Social Media beim FC Bayern – „die beste Social-Media-Schule ever“, wie er sagt.
Foto: Lobeco

Mit über 130 Spezialist:innen aus 16 Nationen berät die Münchner Digitalagentur Lobeco Marken wie BMW Group, Paulaner und den FC Bayern bei ihren Social-Media-Aktivitäten. Gründer und CEO Lorenz Beringer hat dabei einen klaren Blick für die typischen Fehler entwickelt, die selbst erfahrene Unternehmen immer wieder machen.

Seine Diagnose: Es sind sieben "Todsünden", die verhindern, dass Social Media wirklich wirkt. Im Interview mit W&V erklärt Beringer, warum viele Marken noch wie 2016 agieren, welche Frühwarnzeichen auf Community-Erosion hindeuten – und wie CMOs ihre Teams "Social-ready" machen können.

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