W&V Executive Briefing:
So stärkt Brand Safety das Vertrauen in die Marke
Wenn Werbung in der Umgebung von sogenanntem "unsicheren" Content erscheint, kann das eine Marke dauerhaft beschädigen. Doch es gibt Möglichkeiten, diese Gefahr abzuwenden - wir zeigen, wie.
Werbung im Internet, insbesondere in sozialen Netzwerken, eröffnet Marketern erhebliche Chancen für eine breite Zielgruppenreichweite. Doch damit stehen sie zugleich vor der wachsenden Herausforderung, ihre Marken vor unsicheren und sogar schädlichen Umfeldern zu schützen.
Brand Safety, die die Platzierung von Werbebotschaften in "sicheren" Umfeldern gewährleistet, wird zunehmend wichtiger. Denn problematischer Content kann nicht nur momentane Nachteile erzeugen, sondern das Image einer Marke dauerhaft beschädigen.
Die Käufer wenden sich ab
So gaben im Rahmen einer aktuellen Studie 25 Prozent der Befragten an, dass sie einer Marke gegenüber negativ eingestellt sind, wenn deren Werbung neben Inhalten erscheint, die nicht mit dem Image der Marke übereinstimmen oder als unangemessen für die Marke angesehen werden könnten.
33 Prozent sagen sogar, dass sie ein Produkt bzw. eine Dienstleistung in ihrem Social Feed wahrscheinlich nicht kaufen würden, wenn die Werbung im Umfeld unsicherer Inhalte erscheint.
Es gibt jedoch Möglichkeiten, diese Gefahren zu minimieren. Im aktuellen W&V Executive Briefing erklären wir, welche Tools und Techniken zum Erzeugen von Brand Safety existieren, und wie Advertiser damit die Platzierung ihrer digitalen Werbung steuern können. Außerdem gibt es eine Übersicht über die bekanntesten Anbieter und Dienstleister in diesem Bereich. Und: Welche Vorkehrungen treffen die Social-Media-Plattformen selbst?
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