Promi-Romanze:
Warum Taylor Swifts Liebesleben die Werbewelt elektrisiert

Musikstars wie Beyoncé und Taylor Swift bewegen ganze Volkswirtschaften. Ihr Einfluss reicht angeblich von der Inflation bis zum Bruttoinlandsprodukt. So soll Beyoncés Auftaktkonzert in Schweden soll dafür gesorgt haben, dass die Inflationsrate im Mai nicht wie erwartet um 0,4, sondern nur um 0,2 Prozentpunkte gesunken sein könnte. Ähnlich eindrucksvoll sei der Fall von Taylor Swift, deren US-Tour möglicherweise Konsumausgaben von geschätzten 4,6 Milliarden Dollar ausgelöst haben könnte. Dies wäre mehr als das BIP von 35 der 50 US-Bundesstaaten. Ökonom:innen sprechen von den "Swiftonomics", oder dem "Swift-Effekt". Nun hat dieser wieder zugeschlagen und betrifft die NFL. Ein Traum für Marketer, die für oder im Umfeld der amerikanischen Football-Liga werben. Grund sind die Spekulationen um eine Beziehung zwischen der Sängerin und dem Football-Spieler Travis Kelce.