W&V Executive Briefing:
Kommentar: AR-Marketing braucht bessere Wirkungsnachweise
Augmented-Reality-Werbung hat ein Problem: Sie ist aufmerksamkeitsstark, doch sie kann diese Wirkung im Vergleich mit anderen Channels nicht abbilden. Da muss etwas passieren, findet W&V-Redakteurin Manuela Pauker.

Foto: W&V/Christoph Born
Unternehmen und Marken, die Augmented Reality in ihrem Marketing-Mix einsetzen, können einer Tatsache gewiss sein: Die virtuellen Elemente im Auftritt steigern die Aufmerksamkeit der Nutzer. Das muss nicht unbedingt eine aufwendig produzierte "AR-Show" sein – schon die Möglichkeit, Kleidungsstücke und Accessoires virtuell anzuprobieren, hat für die meisten Nutzer:innen neben dem praktischen Wert einen entertainenden Faktor.
Nur: Wer sind diese Nutzer? Gut - wer kauft, kann noch relativ zuverlässig nachverfolgt werden. Doch wenn es um die Erhebung der Aufmerksamkeit respektive Werbewirkung geht, ohne dass es zum Kauf kommt, wird es schon deutlich komplizierter. Denn für die Messung der Wirksamkeit von AR- und VR-Kampagnen gibt es nach wie vor keine einheitlichen Standards.
Doch auch die Unternehmen selbst stehen sich bei der Lösung des Problems im Weg. Wovor haben sie Angst? Die Antwort gibt es im aktuellen W&V Executive Briefing.
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