Executive Briefing:
Green Media: Für McDonald's hat der CO2-Fußabdruck Priorität
Die Restaurantkette McDonald's hat für ihre "Better M"-Kampagne erstmals einen Mediaplan nach ökologischen Gesichtspunkten konzipiert. Ein Test, bei dem vieles neu gedacht werden musste.
Die Systemgastronomie steht bei vielen Menschen in Sachen Nachhaltigkeit unter besonderer Beobachtung. Dessen ist man sich auch bei McDonald’s bewusst – und hat daher schon vor einigen Jahren auf die Kritik reagiert. Seit 2019 wird Plastik- und Verpackungsmüll reduziert, vor den McDrive-Filialen werden sukzessive Schnellladesäulen für Elektro-Autos installiert.
Jetzt hat der Konzern den nächsten Schritt gemacht und für den "Better M"-Auftritt erstmals eine Media-Kampagne zusammen mit dem Team von OMD München und der Nachhaltigkeitsberatung der Omnicom Media Group, OMG Momentum, anhand ihres CO2-Fußabdrucks geplant.
Das stellte besondere Anforderungen an den Media-Mix, der zugleich optimal auf Zielgruppe und Kampagne zugeschnitten sein sollte. Zudem wurde jedes der ausgewählten Medien, darunter Out of Home und Social Media, in Bezug auf die jeweilige Öko-Effizienz optimiert. Wie Unternehmen und Agentur diese Aufgaben gelöst haben und welche ersten Resultate die Kampagne erzielt hat, kann im aktuellen W&V Executive Briefing nachgelesen werden. Wer mehr zum Thema Green Media erfahren will, kann außerdem noch in den begleitenden Podcast W&V Trendhunter reinhören.
Hier findet Ihr den Podcast:
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