
W&V Executive Briefing:
Green Media: Wie Rewe 73.000 Tonnen Papier einspart
Mitte 2023 ist der klassische Werbe-Handzettel bei Rewe Geschichte. Dann stellt der Händler auf digitale Prospekte um. Ein Vorhaben, das mit Risiken verbunden ist - aber auch vielen Chancen.

Foto: W&V
Rewe hat ehrgeizige Ziele: Ab Juli 2023 stellt der Einzelhandelskonzern seinen gedruckten Prospekt endgültig ein. Eine Umstellung, die mehr als 73.000 Tonnen Papier, 70.000 Tonnen CO2, 1,1 Millionen Tonnen Wasser und 380 Millionen Kilowattstunden Energie pro Jahr einsparen soll. Die Kunden reagieren auf das umweltbewusste Vorhaben größtenteils positiv, erzählt Clemens Bauer, Geschäftsleiter Marketing bei Rewe. Doch es kamen auch kritische Fragen. Etwa nach der drohenden Gefahr, viele – vor allem ältere – Kunden von der Kommunikation abzuschneiden.
Wie und mit welchen Maßnahmen man bei Rewe dieser Gefahr vorbeugt, welche neuen digitalen Angebote den gedruckten Handzettel ersetzen und was die Umstellung nicht nur der Umwelt, sondern auch dem Unternehmen in Sachen Image schon jetzt gebracht hat, lest ihr im Case des aktuellen W&V Executive Briefing.
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