Über die Markteintrittsstrategie hat BI erfahren, dass es wohl zunächst im Nordosten der USA in de Bundesstaaten Connecticut, Maine, Massachusetts, New Hampshire, New Jersey, New York, Pennsylvania, Rhode Island und Vermont losgehen soll. Dort befinden sich nicht nur die Ballungsräume rund um Boston, New York City und New Jersey, die ganze Region gilt als einkommensstark, konsumfreudig sowie logistisch und technologisch gut ausgebaut. Freeman selbst ist gebürtiger Amerikaner und kennt sich dementsprechend gut aus. Was die Markenstrategie angeht, so berichteten die Insider an BI, dass Zalando in den Staaten verstärkt in Influencer-Marketing investieren wolle, während der Moderiese auf dieser Seite des Atlantik seine Schwerpunkte eher auf altbewährte Kanäle wie TV und Banner in Innenstädten legt. Weitere Details zum Marketing sowie eine Einschätzung zu Chancen und Risiken nach dem Sprung über den großen Teich gibt es hier.

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Autor: Marina Rößer

Marina Rößer hat in München Politische Wissenschaften studiert, bevor sie ihre berufliche Laufbahn in einem Start-up begann und 2019 zu W&V stieß. Derzeit schreibt sie freiberuflich von überall aus der Welt, am liebsten in Asien, und interessiert sich besonders für Themen wie Nachhaltigkeit und Diversity.