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Zum Tag der Freundschaft: Spotify macht gemeinsame Playlists leichter
Playlists mit Freund:innen gehören zu den meisterstellten auf dem Streamingdienst. Mit dem neuen Feature treibt Spotify den Community-Gedanken weiter voran.

Foto: Spotify Deutschland
Musik und Freundschaft gehen Hand in Hand - zumindest laut Daten von Spotify: Weltweit gibt es dort über elf Millionen von Nutzer:innen erstellte Playlists mit "Freund:in" oder "Friend" im Titel. Laut dem "Culture Next Report" hört die Generation Z außerdem mehr "Freund:innen"-Playlists als jede andere Altersgruppe. So wurden beispielsweise auf Spotify in Deutschland Playlists, die gemeinsam mit Freund:innen erstellt wurden, 23 Prozent häufiger gestreamt.
Die manuelle Zusammenstellung fällt weg
Geteilte Freude ist also auch im Bereich Musik doppelte Freude. Anlässlich des internationalen Tag der Freundschaft am 30. Juli bietet Spotify daher ab sofort eine neue Funktion an, bei der gemeinsame Playlists nicht mehr manuell erstellt werden müssen. Diese basieren auf den so genannten Blend-Playlists. Das ganze funktioniert so, dass Hörer:innen "Blend" in die Suche eingeben und dann Freund:innen auswählen, mit denen sie gemeinsam eine Playlist erstellen möchten. Sobald die Einladung angenommen wurde, erstellt Spotify eine gemeinsame Playlist aus den Musikfavoriten der Freund:innen. Danach erhalten die User:innen eine individuelle Sharecard, um die Playlist auf Social Media teilen zu können. Die Blends werden täglich aktualisiert. Sobald Nutzer:innen drei Blends mit je zwei Freund:innen erstellt haben, ist unter "Made For Us" eine weitere Playlist mit den Songs zu finden, die den Freund:innen-Mix bilden. Das neue Feature ist zudem für alle Nutzer:innen verfügbar, egal ob sie die werbefinanzierte oder Premium-Variante nutzen.
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