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Zum Tag der Freundschaft: Spotify macht gemeinsame Playlists leichter

Playlists mit Freund:innen gehören zu den meisterstellten auf dem Streamingdienst. Mit dem neuen Feature treibt Spotify den Community-Gedanken weiter voran.

Text: Marina Rößer

29. Juli 2022

Mehr Musik, mehr Freundschaft: Spotify stellt ein neues Feature vor, um die Interaktion der User untereinander weiter anzukurbeln.
Mehr Musik, mehr Freundschaft: Spotify stellt ein neues Feature vor, um die Interaktion der User untereinander weiter anzukurbeln.

Foto: Spotify Deutschland

Musik und Freundschaft gehen Hand in Hand - zumindest laut Daten von Spotify: Weltweit gibt es dort über elf Millionen von Nutzer:innen erstellte Playlists mit "Freund:in" oder "Friend" im Titel. Laut dem "Culture Next Report" hört die Generation Z außerdem mehr "Freund:innen"-Playlists als jede andere Altersgruppe. So wurden beispielsweise auf Spotify in Deutschland Playlists, die gemeinsam mit Freund:innen erstellt wurden, 23 Prozent häufiger gestreamt.

Die manuelle Zusammenstellung fällt weg

Geteilte Freude ist also auch im Bereich Musik doppelte Freude. Anlässlich des internationalen Tag der Freundschaft am 30. Juli bietet Spotify daher ab sofort eine neue Funktion an, bei der gemeinsame Playlists nicht mehr manuell erstellt werden müssen. Diese basieren auf den so genannten Blend-Playlists. Das ganze funktioniert so, dass Hörer:innen "Blend" in die Suche eingeben und dann Freund:innen auswählen, mit denen sie gemeinsam eine Playlist erstellen möchten. Sobald die Einladung angenommen wurde, erstellt Spotify eine gemeinsame Playlist aus den Musikfavoriten der Freund:innen. Danach erhalten die User:innen eine individuelle Sharecard, um die Playlist auf Social Media teilen zu können. Die Blends werden täglich aktualisiert. Sobald Nutzer:innen drei Blends mit je zwei Freund:innen erstellt haben, ist unter "Made For Us" eine weitere Playlist mit den Songs zu finden, die den Freund:innen-Mix bilden. Das neue Feature ist zudem für alle Nutzer:innen verfügbar, egal ob sie die werbefinanzierte oder Premium-Variante nutzen. 


Mehr zum Thema:

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Copyright: privat
Autor: Marina Rößer

Marina Rößer hat lange in einem Start-Up gearbeitet, selbst eines gegründet und schreibt für W&V derzeit als Digital Nomad von überall aus der Welt. Sie liebt alles Digitale, gestaltet, fotografiert und kocht aber auch gerne.


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