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Neuanfang:
Charles Bahr wechselt zu TikTok

Der junge Werber steigt bei seiner Agentur aus und berät künftig Marken dabei, auf TikTok zu werben. Die operative Führung von Project Z übernimmt indessen sein Kompagnon Urs Meier.

Text: Conrad Breyer

6. Juli 2020

Charles Bahr hat nicht studiert, lernt aber beim Tun, neuerdings auf TikTok.
Charles Bahr hat nicht studiert, lernt aber beim Tun, neuerdings auf TikTok.

Foto: Florian Schwegler

Er ist erst 18 Jahre alt, aber umtriebig wie kein Zweiter. Charles Bahr verabschiedet sich nach nur einem Jahr schon wieder bei Project Z und arbeitet künftig für TikTok, wo er als Brand Partnership Manager einsteigt. Das heißt: Er berät Unternehmen dabei, wie sie ihre Marken auf der Plattform präsentieren, um für sie zu werben.

"Wir freuen uns, dass TikTok ein attraktiver Arbeitgeber für Talente wie Charles ist und wir gemeinsam mit ihm und unseren anderen Mitarbeiter*innen TikToks Mission vorantreiben, Menschen zu inspirieren und zu bereichern sowie ihnen eine kreative Heimat für authentische Inhalte zu geben", sagt eine Sprecherin des Unternehmens.

MBO bei Project Z

Bahr übergibt die operative Führung seiner Firma an den 17-jährigen Urs Meier, seinen Kompagnon, der im September die Anteile an Project Z übernimmt. Bislang nämlich gehört die Agentur dem Inkubatoren MNTCI. Project Z berät Unternehmen in Fragen der Marketingkommunikation, bei Personal (Recruiting) und Prozessen, wenn es um Millennials geht.

Warum er Project Z verlässt? "Ich bin erst 18 Jahre alt, ich will lernen und neue Erfahrungen sammeln", sagt Bahr. Und in seiner Generation gebe es gerade kein cooleres Unternehmen als TikTok. Die Plattform, denkt er, verändere die Art, wie Content entstehe, massiv. Deshalb glaubt er auch nicht, dass TikTok, wie einst SnapChat, nur ein Trend ist. Die Plattform präge die Kommunikation einer ganzen Generation, schaffe eine eigene Community. Bahr bleibt Gesellschafter von Project Z.


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Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

Er kam über Umwege zur W&V. Als Allrounder sollte er nach seinem Volontoriat bei Media & Marketing einst beim Kontakter als Reporter einfach nur aushelfen, blieb dann aber und machte seinen Weg im Verlag. Conrad interessiert sich für alles, was Werber- und Marketer:innen unter den Nägeln brennt. Seine Schwerpunktthemen sind UX, Kreation, Agenturstrategie. Privat engagiert er sich für LGBTQI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine.


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