
W&V Executive Briefing:
Warum Linkedin im Marketing wichtiger wird
Linkedin ist längst mehr als eine Karriere-Plattform. Dank einer wachsenden Zahl an Tools wird sie für das Marketing interessanter - auch dank einiger Vorteile, die andere Social-Media-Kanäle nicht haben.

Foto: W&V
In der Welt des digitalen Marketings hat sich LinkedIn als effektives Instrument etabliert. Ursprünglich als Plattform für Netzwerke und Karriereentwicklung konzipiert, wurde Linkedin sowohl für Unternehmen als auch Personen zu einer Möglichkeit, sich vorteilhaft zu präsentieren und dabei gezielt Entscheider anzusprechen.
Dank der wachsenden Zahl an Marketing-Tools wird Linkedin außerdem zunehmend zur wichtigen Möglichkeit, Leads zu generieren, Kundenbeziehungen zu pflegen und das eigene Markenprofil zu schärfen. Nicht nur im Bereich B2B, sondern mehr und mehr auch im Consumer-Marketing.
Denn auch die Zielgruppen, die sich auf der Plattform tummeln, werden immer interessanter. Noch machen Millennials weltweit den Großteil der LinkedIn-Nutzerbasis aus: 60 Prozent sind laut des Social-Media-Dienstleisters Hootsuite zwischen 25 und 34 Jahren alt. Doch die Gen Z, also die potenziellen Führungskräfte von morgen, holen auf: Aktuell macht die die Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen rund 21,7 Prozent der Nutzerschaft aus – Tendenz steigend.
Das W&V Executive Briefing zeigt, für wen sich Werbung auf Linkedin eignet, wie erfolgreicher Content dort aussieht – und welche Fehler man auf keinen Fall machen sollte.
Wer sich noch intensiver mit dem Thema beschäftigen will, sollte in unseren Podcast W&V Trendhunter reinhören:
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