Künstliche Intelligenz (KI) ist auf dem Vormarsch – sie steckt mittlerweile in immer mehr Software und begleitet uns, oft unerkannt, im Alltag. Bei künstlicher Intelligenz handelt es sich um ein System, das mithilfe von Daten lernt und dafür Algorithmen nutzt. KI wird nicht nur bei der Bildersuche oder Sprachassistenten eingesetzt, sondern hat auch einen großen Einfluss auf die Werbebranche, da durch KI und maschinelles Lernen viele Marketing-Prozesse automatisiert werden können.
Die KI-Influencerin Emma der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) wurde mit Kritik überschüttet: klischeehafte Optik, schwache Chat-Antworten. DZT-Chefin Petra Hedorfer räumt Mängel ein, steht aber hinter dem Pionierprojekt. Was sie jetzt verbessern will.
Mit einer Prise KI und einer Portion Kreativität sorgt Samsung dieses Jahr für frischen Wind zur Weihnachtszeit. Die Kampagne "CelebrAIting mit Samsung" lädt Nutzer ein, die Galaxy KI-Funktionen zu nutzen, um eigene Weihnachtskarten und Geschenkpapier zu gestalten. Und zwar auch ohne eigenes Galaxy-Gerät.
Während Black Friday bereits hinter uns liegt, sind die Weihnachtskampagnen noch in vollem Gange. Dennoch neigt sich die Peak Season 2024 langsam dem Ende zu. Zeit, einen Blick zurückzuwerfen und erste Learnings für das kommende Jahr zu ziehen.
Wer kreativ mit GenAI arbeitet, ist oft enttäuscht: Die Ideen scheinen austauschbar und selten so innovativ wie erwartet. Dabei kann ein Tool wie ChatGPT die Kreativ-Arbeit gerade in der Brainstormingphase enorm bereichern. Wie genau, erklärt Tanja Braemer von Disruptive.
Innovationen im Bereich KI stärken den Standort und mildern für Agenturen die Folgen des Transformationsdrucks. Andererseits tragen sie womöglich mit bei zu mehr Werbemüdigkeit, warnt W&V-Kollege Conrad Breyer.
Erst vor wenigen Wochen hat Serviceplan seine eigenen KI-Agenten lanciert. Jetzt setzen sie mit Masumi ein blockchain-basiertes Protokoll auf, mit dem sich auch externe KI-Agenten gegenseitig bezahlen können. Damit will die Agenturgruppe einen neuen Standard setzen.
Coca-Cola hat seinen aktuellen Weihnachtsspot erstmals vollständig von einer KI erstellen lassen, was für gemischte Reaktionen gesorgt hat. Der KI-Experte Dr. Andreas Liebl, Managing Director der AppliedAI Initiative, analysiert die Stärken und Schwächen des Videos.
Das Medienhaus Axel Springer startet eine neue Medienoffensive: Unter dem Namen "Premium-Gruppe" vereinen sich Welt, Politico Deutschland und Business Insider Deutschland. Das bedeutet große Veränderungen für die Zukunft des Medienhauses.
Mit der "Melody of Europe" inszeniert die Telekom ihr Mobilfunknetz und damit auch die eigene Marke auf besondere Weise: Aus anonymisierten Daten wurde per KI ein klassisches Musikstück geschaffen.
Nicht nur KI, AR und Spatial Commerce, sondern auch das gute alte Telefon könnte den digitalen Handel extrem verändern. Zukünftig müssen Brands und Merchants deutlich mehr Bestellwege anbieten als heute. Eine Konzentration auf das Wichtigste könnte fatal werden.
Von Schönheitsidealen bis zu Rollenbildern: Warum Künstliche Intelligenz sexistisch ist und die Verbreitung von veralteten Geschlechterstereotypen fördert, aber auch die Chance für ein neues Mindset bietet. So kann KI repräsentativer werden.
Die Kreativagentur TLGG und das KI-Start-up Aleph Alpha haben eine offizielle Partnerschaft geschlossen, um die Marktpräsenz des KI-Unternehmens in Europa auszubauen. Im Fokus stehen eine prägnante Markenstrategie und eine zielgerichtete Kommunikation.
Das legendäre "Holidays Are Coming"-Werbevideo von Coca-Cola wurde für die kommende Weihnachtssaison erstmals komplett von einer KI erstellt. Im Netz sorgt der Spot aus mehreren Gründen für Unmut - und das vollkommen zu Recht.
Die KI erobert auch die Welt des Recruitings – vom automatisierten Lebenslaufcheck bis zum Matching von Kandidaten. Doch bleibt der Mensch als Entscheidungsträger am Ende nicht doch unersetzlich? Die Antwort gibt Bits&Birds-Gründer Daniel Stojanovic im Interview.
Der Enkeltrick hat fertig. O2 setzt in Großbritannien auf KI, um Betrügern das Handwerk zu legen – mit einer künstlichen Großmutter namens "Daisy", die Anrufern ihre wertvolle Zeit stiehlt. Was hinter dieser ebenso ungewöhnlichen wie grandiosen Kampagne steckt.
Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten, ein erklärter Leugner des Klimawandels, scheint ein Rückschlag für den Kampf gegen den Klimawandel zu sein. Doch erste Anzeichen lassen darauf hoffen, dass Elon Musk sich als Joker erweisen könnte.
Agenturen stehen unter Druck. Die lahmende Konjunktur und die Diskussion um KI stellt viele Geschäfts- und Vergütungsmodelle in Frage. Das mache einen Fokus auf die Werbewirkung dringlich, sagt GWA-Präsidentin Larissa Pohl im W&V-Interview. Ihr Verband will hier unterstützen.
Territorys neues MarTech-Start-up "Smart Agency" bietet kleinen Unternehmen KI-gestütztes Marketing und persönlichen Service – ein datenschutzkonformes Angebot, das Unsicherheiten abbauen soll. Und beispielhaft für die Branche ist.
Audiobranding ist längst mehr als Soundeffekte und Jingles. MediaMarktSaturn zeigt mit einem neuen Soundkonzept, wie Klänge das Markenbild prägen und eine Marke emotional aufladen können.
Programmatische Technologien verändern die Digital-Out-Of-Home (DOOH)-Werbung, indem sie es Marken ermöglicht, datengetriebene und wirkungsvolle Kampagnen zu gestalten. Echtzeit-Zielgruppenansprache, effiziente Medieneinkäufe und verbesserte Kampagnenmessung machen DOOH zu einer wichtigen Größe im Werbemarkt.
KI-Suchmaschinen sind die Zukunft, doch die Kritik an den Systemen ist berechtigt und erfordert, dass Hersteller und Nutzer:innen sich mit den Mängeln und Gefahren der KI-Suche auseinandersetzen. Über das Dilemma der direkten Antwort.
Künstliche Intelligenz bietet Marken ungeahnte Chancen, stellt sie aber auch vor neue Herausforderungen. CMOs müssen sich jetzt entscheiden, ob sie KI strategisch integrieren – oder langfristig ins Hintertreffen geraten.
Wir zeigen am 05. November einen Tag lang mit Praxis-Tipps und Use Cases, wie Brands und Merchants zukünftig verkaufen werden und wie sich Unternehmen heute darauf vorbereiten können.
Die Beautymarke Clarins setzt mit der „Clarins Virtual World“ auf ein digitales Shopping-Erlebnis. Mit personalisierten Inhalten und Gamification-Elementen zeigt die Marke, wie Markenbindung im virtuellen Raum gelingen kann.